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podręcznik:

Dankbarkeit vs. Höflichkeit und sprachliche Routine. Der Dankakt im Schwedischen verglichen mir Polnisch und Deutsch

Dane szczegółowe:
Wydawca: Naukowe UAM
Rok wyd.: 2005
Oprawa: miękka
Ilość stron: 178 s.
Wymiar: 170x240 mm
EAN: 9788323215806
ISBN: 83-232-1580-4
Data:2001-02-05
Cena wydawcy: 36.22 złpozycja niedostępna

Opis podręcznika:

The aim of the present study is to describe the similarities and differences in using thank formulas in the analysed languages. The pragmatic, semantic and syntactic perspectives as well as some cultural aspects of thanking have been taken into consideration. Furthermore, a detailed analysis of thanking in two corpora of Swedish telephone conversations, with special regard to their endings, is given.
In the analysis of using Swedish thank formulas it is possible to observe a tendency of reduction: the formulas are short and hackneyed. The rejoinder to the act of thanking is in Swedish very often an act of thanking. Polish and German formulas are much more often expanded, which points to a qualitative character of redundance in these languages. The reccurence of Swedish thank formulas, which can be observed in telephone closings, makes it possible to characterize the Swedish redundance as quantitative.
Reciprocal thanking equalises the asymmetric character of the relation between sender and recipient. This can be treated as a linguistic manifestation of emphasizing equality - which is a pre-eminant value in Swedish culture. It favours communicating symmetry, equal importance and reciprocity.

Podręcznik „Dankbarkeit vs. Höflichkeit und sprachliche Routine. Der Dankakt im Schwedischen verglichen mir Polnisch und Deutsch” - oprawa miękka - Wydawca: Naukowe UAM.

Spis treści:

Vorwort

Einleitung

1. Begründung der vorliegenden Untersuchung
1.1. Das frühere Vernachlässigen des Dankaktes in der Sprachwissenschaft
l.2. Die Sprachforschung zum Danken in Schweden
1.3. Danken als wichtiger Teil höflichen Benehmens. Einige Sprichwörter als Beispiele
1.4. Danken im Schwedischunterricht. Beispiele aus Lehrbüchern
1.5. Einige Frequenzanmerkungen
1.6. Zusammenfassung

2. Die pragmatische Perspektive
2.1. Die linguistische Höflichkeitsforschung und das Danken
2.1.1. Einleitung
2.1.2. Höflichkeit als gesellschaftliche Regel
2.1.3. Konversationsmaximen und Höflichkeit
2.1.3.1. Logik und Konversation
2.1.3.2. Regeln der pragmatischen Kompetenz
2.1.3.3. Interpersonale und textuelle Rhetorik von Leech
2.1.4. Die face-Wahrung
2.1.4.1. Das Kooperationsprinzip, Rationalität und das face
2.1.4.2. Face-threatening acts
2.1.4.3. Strategien zur Ausführung von face-bedrohenden und face-bewahrenden Handlungen
2.l.4.4. Die Kritik am Modell von Brown & Levinson
2.1.5. Zusammenfassung: Höflichkeit als sozial akzeptiertes Verhalten
2.2. Danken als sprachliche Routine und Ritual
2.3. Danken in der Theorie der Sprechakte
2.3.1. Austins Gelingensbedingungen
2.3.2. Searles Präzisierung
2.3.3. Aufrichtigkeit vs. Konvention
2.3.4. Zusammenfassung
2.4. Danken und Diskursorganisation

3. Die semantische Perspektive
3.1. Einleitung
3.2. Einige kulturelle Bemerkungen
3.2.1. Kulturbedingte Reaktion
3.2.2. Voluntativität
3.2.3. "Nehmen" und "Geben"
3.3. Etymologie
3.3. l. Schwedisch, Deutsch und Polnisch
3.3.2. Ein Exkurs über romanische Sprachen
3.4. Semantische Postulate
3.4.1. Leibniz` Definition des gratitudo
3.4.2. Konsequenzen
3.4.3. Die Explikation von Wierzbicka
3.4.4. Zusammenfassung: semantische Postulate

4. Danken als Spiegel der Kultur: Schwedisch vs. Polnisch und Deutsch
4.1. Einleitende Anmerkungen
4.2. Situationsgebundene Dankformeln des Schwedischen im Vergleich mit Polnisch und Deutsch
4.2.1. tack för senast
4.2.2. tack för maten
4.2.3. Andere Dankformeln des Schwedischen verglichen mit Polnisch und Deutsch
4.2.4. Zusammenfassung
4.3. Das Ausbauen der Dankformeln
4.3.l. Quantitative und qualitative Verstärkungen der Dankformeln
4.3.2. Die Belebung einer verstärkten Formel
4.3.3. Multiplizierung als verstärkende Maßnahme
4.3.4. Das Ausdrücken des Senders und des Empfangers in den Dankformeln
4.3.4.1. Der Sender
4.3.4.2. Der Empfänger
4.3.4.3. Der Empfänger als außerhalb des Satzverbandes stehendes Glied
4.4. Einige konventionale Reaktionen auf das Danken
4.4.1. Die Herunterspielung
4.4.2. Danken für das Danken
4.4.3. Die Bestätigung
4.5. Danken als Annahme oder Ablehnung eines Vorschlags oder Angebots
4.5.1. Zusammenfassung
4.6. "Usurpatorisches" Danken als Beispiel interkultureller Unterschiede

5. Das schwedische Phänomen Danken anhand von Beispielen aus zwei Quellen gesprochener Sprache
5.1. Materialbeschreibung
5.1.1. Allgemein über die Gesprächssammlungen der beiden Korpora
5.1.1.1. Telefongespräche vs.face-to-face-Interaktionen
5.1.1.2. Die GIC-Gespräche als institutionelle Gespräche
5.1.2. Das GIC-Korpus
5.1.3. Das SoO-Korpus
5.2. Danken am Beispiel der finalen Sequenzen der GIC-Gespräche
5.2.1. Das tack des Anrufers
5.2.2. Die Reaktion des Experten
5.2.3. Das wiederholte tack des Anrufers nach der Reaktion des Experten
5.2.4. Positive politeness vs. institutioneller Kontext der Gespräche
5.2.5. Zusammenfassung
5.3. Danken am Beispiel der finalen Sequenzen der SoO-Gespräche
5.3.1. Die Dankesbezeigungen des Anrufers
5.3.1.1. Der Sender in den Dankesbezeigungen
5.3.1.2. Die Dankesbezeigungen, in denen auf den Empfänger fokussiert wird
5.3.1.3. Zusammenfassung
5.3.2. Die Reaktionen der Informanten auf den Dank des Anrufers
5.3.3. Längere Danksequenzen
5.3.4. Ein abweichender Fall mit demselben rituellen Muster des schwedischen Dankens
5.3.5. Zusammenfassung

6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

Bibliographie

Anhang
Die Korpora der gesprochenen Sprache im Internet Abkürzungen der Quellen von den im Text zitierten Beispielen Transkriptionskonventionen

Wdzięczność vs. grzeczność i rutyna językowa. Akt podziękowania w języku szwedzkim w porównaniu z językiem polskim i niemieckim (streszczenie)

Tacksamhet vs. artighet och spräklig rutin. Det svenska tackandet jämfört med polskan och tyskan (sammanfattning)