Tytuł książki:
Der Garten als Topos im Werk von Marie Luise Kaschnitz, Undine Gruentner und Sarah Kirsch
Autor książki:
Monika Wolting
Dane szczegółowe: | |
Wydawca: | Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego |
Rok wyd.: | 2009 |
Oprawa: | twarda |
Ilość stron: | 240 s. |
Wymiar: | 170x240 mm |
EAN: | 9788322929858 |
ISBN: | 978-83-2292-985-8 |
Data: | 2009-02-11 |
Cena wydawcy: 33.00 złpozycja niedostępna
×
Opis książki:
Trzy pisarki niemieckie Marie Luise Kaschnitz, Undine Gruenter i Sarah Kirsch podjęły i rozwinęły w swej twórczości starożytny topos ogrodu, ukazały również nowe możliwości wykorzystania i przetworzenia go w literaturze współczesnej. Tworzą swe koncepcje w aspekcie filozoficznego dyskursu, współczesnego ujęcia religii, nurów społecznych, w aspekcie współczesnego ducha czasu, a także z perspektywy własnych doświadczeń i przekonań.
Książka "Der Garten als Topos im Werk von Marie Luise Kaschnitz, Undine Gruentner und Sarah Kirsch" - Monika Wolting - oprawa twarda - Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego. Książka posiada 240 stron i została wydana w 2009 r.
Spis treści:
1. Der Garten als literarische Konzeption
2. Voraussetzungen und Entwicklungsstufen des Gartenmotivs im Hinblick auf die untersuchten Werke
Von der Gartenkunst zur Außenraumsimulation. Das Gartenmotiv im philosophischen Diskurs des 19. und 20. Jahrhunderts
Die Bedeutung und die Bedeutsamkeit von Gartentopoi in der Literatur. Zwischen absoluter Glücksvorstellung des locus amoenus zum Schreckensszenario des locus terribilis
3. Der Gartentopos im Werk dreier deutscher Schrift stellerinnen des 20. Jahrhunderts
Die romantische Gartenkonzeption im Werk Marie Luise Kaschnitz’ Kaschnitz’ Konzeption des menschlichen Daseins in und mit der Natur
Der unerreichbare Garten
Die Vielfalt des Gartentopos’ im Werk von Marie Luise Kaschnitz
Die kulturell-philosophische Gartenkonzeption im Werk Undine Gruenters
Der Garten als Ausdruck eines Kultursystems
Die holistische Gartenkonzeption im Werk Sarah Kirschs
Das Sichtbare und das Unsichtbare in der Natur
Das doppelbödige Gartenbild
Die paradigmatische Bedeutung des Gartenmotivs für die Literatur des 20. Jahrhunderts am Beispiel der behandelten Autorinnen
Bibliographie
Namenverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
2. Voraussetzungen und Entwicklungsstufen des Gartenmotivs im Hinblick auf die untersuchten Werke
Von der Gartenkunst zur Außenraumsimulation. Das Gartenmotiv im philosophischen Diskurs des 19. und 20. Jahrhunderts
Die Bedeutung und die Bedeutsamkeit von Gartentopoi in der Literatur. Zwischen absoluter Glücksvorstellung des locus amoenus zum Schreckensszenario des locus terribilis
3. Der Gartentopos im Werk dreier deutscher Schrift stellerinnen des 20. Jahrhunderts
Die romantische Gartenkonzeption im Werk Marie Luise Kaschnitz’ Kaschnitz’ Konzeption des menschlichen Daseins in und mit der Natur
Der unerreichbare Garten
Die Vielfalt des Gartentopos’ im Werk von Marie Luise Kaschnitz
Die kulturell-philosophische Gartenkonzeption im Werk Undine Gruenters
Der Garten als Ausdruck eines Kultursystems
Die holistische Gartenkonzeption im Werk Sarah Kirschs
Das Sichtbare und das Unsichtbare in der Natur
Das doppelbödige Gartenbild
Die paradigmatische Bedeutung des Gartenmotivs für die Literatur des 20. Jahrhunderts am Beispiel der behandelten Autorinnen
Bibliographie
Namenverzeichnis
Inhaltsverzeichnis