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Tytuł książki:

Ästhetik der Psychoanalyse. Die Internalisierung der Psychoanalyse in den literarischen Gestalten von Patrick Süskind und Sten Nadolny

Autor książki:

Tomasz Małyszek

Dane szczegółowe:
Wydawca: Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego
Oprawa: miękka
Ilość stron: 216 s.
Wymiar: 145x205 mm
EAN: 9788322920749
ISBN: 83-229-2074-1
Data:2001-01-06
Cena wydawcy: 19.00 złpozycja niedostępna

Opis książki:

Einleitung; Psychoanalyse und Schmerz der Dekonstruktion; Der kontextuelle Mangel an Attributen der Normalität; Internalisierte Psychoanalyse als Bewahrung des Kunstwerkes; Begriff der Normalität; Ursachen des Mangels an Attributen der Normalität; Symbolik des Baumes, des Holzes und der Brücke; Symbolik der Schuhe; Symbolik der Puppe; Übernahme der Vaterrolle; Kälte als zynische Naivität; Das poetologische Prinzip der Kälte: Eingriff in den Wortraum und "délire de toucher"; Dramatisierung und Verstosß gegen das Tabu der Unschuld; Kontraste und Ambivalenz der Gefühle; Kreativität und Totemmahlzeit; Universalien und Zwangsvorstellungen; Häßlichkeit und Enthaltsamkeit; Virtuelle Welt und die Allmacht der Gedanken; Isolierung des Helden und die Angst vor dem Tabu; Unbewußter Verzicht auf die erlösende Tat; Grenzen der intertextuellen Entwicklung des Helden; Benutzte Literatur.

Książka "Ästhetik der Psychoanalyse. Die Internalisierung der Psychoanalyse in den literarischen Gestalten von Patrick Süskind und Sten Nadolny" - Tomasz Małyszek - oprawa miękka - Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego.

Spis treści:

Einleitung; Psychoanalyse und Schmerz der Dekonstruktion; Der kontextuelle Mangel an Attributen der Normalität; Internalisierte Psychoanalyse als Bewahrung des Kunstwerkes; Begriff der Normalität; Ursachen des Mangels an Attributen der Normalität; Symbolik des Baumes, des Holzes und der Brücke; Symbolik der Schuhe; Symbolik der Puppe; Übernahme der Vaterrolle; Kälte als zynische Naivität; Das poetologische Prinzip der Kälte: Eingriff in den Wortraum und "délire de toucher"; Dramatisierung und Verstosß gegen das Tabu der Unschuld; Kontraste und Ambivalenz der Gefühle; Kreativität und Totemmahlzeit; Universalien und Zwangsvorstellungen; Häßlichkeit und Enthaltsamkeit; Virtuelle Welt und die Allmacht der Gedanken; Isolierung des Helden und die Angst vor dem Tabu; Unbewußter Verzicht auf die erlösende Tat; Grenzen der intertextuellen Entwicklung des Helden; Benutzte Literatur.